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Im Devisenhandel ist ein zu starkes Gewinnstreben wahrscheinlicher, da es zu Verlusten führt.
Dies verdeutlicht ein weit verbreitetes Phänomen: Je gezielter ein Ziel verfolgt wird, desto schwieriger ist es zu erreichen. Umgekehrt erreicht man sein Ziel eher, wenn man entspannt ist und es nicht forciert.
Im Devisenhandel sind nicht mangelnde technische Fähigkeiten, ein schlechtes Marktumfeld oder ein schwacher Trend die Hauptursache für Verluste. Das Kernproblem liegt im übermäßig starken Gewinnstreben.
Manche Händler fragen sich vielleicht: „Ist ein starkes Gewinnstreben falsch?“ Die Antwort lautet: Ja, und es ist ein schwerwiegender Fehler. Je stärker das Gewinnstreben eines Händlers, desto intensiver ist der psychische Schmerz, den er bei Verlusten empfindet. Je intensiver dieser Schmerz, desto eifriger ist er, die Verluste durch nachfolgende Trades wieder auszugleichen. Je verzweifelter sie versuchen, Verluste auszugleichen, desto schwieriger ist es, ihren Handelsrhythmus zu kontrollieren. Dies führt zu einem Teufelskreis aus kontinuierlichen Investitionen und häufigem Handel.
Alle Trader wissen, dass sich alles in Zyklen entwickelt, mit guten und schlechten Zeiten. Wenn jedoch der Wunsch nach Gewinn überhandnimmt, ignorieren Trader diesen Zyklus oft, können nicht aufhören zu handeln und geraten schließlich in das Dilemma immer größerer Verluste. Daher liegt die Hauptursache für die Schwierigkeiten mancher Trader, Gewinne zu erzielen, gerade in ihrem übersteigerten Wunsch nach Gewinn.

Im Devisenmarkt liegt der grundlegende Unterschied zwischen Gewinnern und Verlierern oft nicht in technischen Fähigkeiten, sondern in strategischen Entscheidungen und der richtigen Denkweise.
Die meisten Trader, die konstante Gewinne erzielen, halten sich an die Prinzipien „leichte langfristige Positionen, systematische Planung und Priorisierung der Wahrscheinlichkeit“. Die meisten Trader, die ständig Geld verlieren, geraten in einen Kreislauf aus hohen kurzfristigen Positionen, gelegentlichem Ein- und Ausstieg und dem Vertrauen auf ihr Glück. Hohe Positionen scheinen zwar Gewinne schnell zu steigern, reagieren aber extrem empfindlich auf Verluste – jeder unerträgliche Verlust kann das gesamte Kapital vernichten. Die Geschichte hat wiederholt gezeigt, dass selbst die fortschrittlichste Technologie nichts ändern kann, solange Trader konstant hohe Hebel und hohe Positionen halten.
Manche Trader befürchten, dass niedrige Positionen nur begrenzte Renditen bieten und sie keinen sofortigen Erfolg erzielen. Die Höhe der Rendite ist jedoch nur dann aussagekräftig, wenn das Konto rentabel bleibt; muss man aufgrund eines zu hohen Hebels aus dem Markt aussteigen, verliert man sogar das Recht, am Markt teilzunehmen. Im Vergleich zum plötzlichen Vermögensverlust sind stabile, langfristige Gewinne weitaus wertvoller.
Globale Casinos sind seit Jahrhunderten bemerkenswert erfolgreich. Ihre zentrale Wettbewerbsfähigkeit beruht nicht nur auf einem Wahrscheinlichkeitsvorteil, sondern vielmehr auf der konsequenten Einhaltung des Geschäftsprinzips: niedrige Positionen, häufiges Handeln und die Anhäufung kleiner Gewinne zu großen. Der Markt belohnt niemals Alles-oder-Nichts-Glücksspiele; er belohnt geduldiges Kapital, das mit der Zeit wächst.
Deshalb sollten Devisenhändler den schwierigen, aber richtigen Weg wählen: eine Strategie mit geringem Positionsspielraum und überschaubarem Risiko als Eckpfeiler, geleitet von einem rigorosen Handelsplan, die Spielermentalität durch probabilistisches Denken ersetzen, sich mit der Zeit anfreunden und durch den langen Fluss des Zinseszinses stetig Vermögen aufbauen.

In der Welt des Devisenhandels sehen viele Händler den Gewinn als das ultimative Ziel. Objektive Selbsterkenntnis ist jedoch noch wichtiger.
In traditionellen Gesellschaften entscheiden sich viele Menschen, die erfolgreich beträchtliches Vermögen erworben haben, oft dafür, ihre öffentliche Präsenz zu reduzieren und sich sogar zur Ruhe zu setzen, nachdem sie finanzielle Freiheit erlangt haben. Das ist kein Zufall. Auf ihrem Streben nach Reichtum erkennen sie allmählich, dass ein tieferes Verständnis ihrer selbst der wichtigste Fortschritt im Leben sein kann. Die zweite Lebenshälfte ist oft eine Zeit der Selbstreflexion, in der man seine Werte, Ziele und Verhaltensweisen genauer betrachtet.
Wer finanzielle Freiheit noch nicht erreicht hat, verfällt oft in Verzweiflung. Es ist wie mit einem Frosch im Brunnen: Wenn man fälschlicherweise glaubt, die Welt liege direkt vor dem Brunnen, empfindet man vielleicht ein gewisses Glücksgefühl. Doch sobald man die Weite dahinter erkennt, kann man nicht mehr herausklettern oder fällt, endlich am Brunnen angekommen, wieder zurück. Der Schmerz ist unbeschreiblich.
Im Devisenhandel fällt es denjenigen, die nach der Auflösung ihrer Fabriken oder Unternehmen erfolgreich Unternehmen in traditionellen Branchen gegründet und beträchtliches Kapital angesammelt haben, möglicherweise leichter, durch den Devisenhandel Selbsterkenntnis zu erlangen. Devisenhandel erfordert keine häufige Interaktion mit anderen oder die Pflege komplexer zwischenmenschlicher Beziehungen. Dies ermöglicht es Händlern, sich selbst zu reflektieren und zu entdecken und gleichzeitig mit Devisen in einem relativ unabhängigen Umfeld langfristige Renditen zu erzielen. Dieser Prozess ist entscheidend, da die meisten Menschen ihr Leben lang mit alltäglichen Aufgaben zu kämpfen haben und kaum Zeit für Selbstreflexion und Selbstbesinnung haben. Selbst am Ende ihres Lebens verstehen sie oft nicht wirklich, wer sie sind.

Im Devisenhandel fällt es Anfängern oft schwer, genau zu erkennen, ob der Hauptfaktor für Handelsversagen ein Denk- oder ein strategisches Problem ist.
Anfänger im Devisenhandel sind häufig verwirrt und glauben, sie seien im Devisenhandel nicht versiert und könnten Markttrends nicht richtig interpretieren. Mit zunehmender Erfahrung glauben sie jedoch oft intuitiv, dass ihr Handelsplan an sich solide ist. Doch ihre chaotische Denkweise führt dazu, dass sie sich nicht daran halten oder ihre Positionen vorzeitig schließen. Viele Devisenhändler führen dies auf ihre eigene Denkweise zurück, doch dies könnte ein Missverständnis sein.
Wenn die Strategie eines Forex-Handelssystems nicht ausgereift ist oder nicht einmal einen klaren Rahmen hat – wenn Trader noch nicht wissen, wann sie kaufen, verkaufen, Positionen erhöhen oder verringern sollen –, ist die Diskussion über die Handelsmentalität sinnlos und ohne praktische Bedeutung. Daher besteht der erste Schritt für Forex-Trader nicht darin, sich auf die Mentalität zu konzentrieren, sondern ihren Handelsrhythmus und objektive Ein- und Ausstiegsstrategien zu kultivieren – d. h. eine wissenschaftlich fundierte und objektive Handelsstrategie und -methode zu entwickeln.
Wenn Forex-Trader kein Vertrauen in ihr Handelssystem haben, sind alle ihre Bemühungen vergebens. Das ist das größte Problem. Forex-Trader sind ständig zögerlich, befolgen mal die Regeln, brechen sie mal, übernehmen einen Plan und wechseln dann zu einem anderen. Dieses unberechenbare Verhalten führt letztendlich zum Zusammenbruch ihres gesamten Handelssystems. Wenn das Forex-Handelssystem zusammenbricht, bricht natürlich auch die Mentalität des Traders zusammen.
Erfolgreiche Forex-Trader betonen daher oft, dass die Mentalität im Forex-Handel nur dann eine Rolle spielt, wenn die Forex-Handelsstrategie solide ist. Die Denkweise bezieht sich hier auf die Entschlossenheit und Ausdauer, die Strategie konsequent umzusetzen. Nur wenn die Forex-Handelsstrategie effektiv ist, kann ein Forex-Händler wirklich eine positive Denkweise entwickeln.

Im Forex-Handel sind Erfahrung und Kapital dynamisch miteinander verknüpft.
Erfahrene Händler sammeln Kapital oft durch ihr Verständnis der Marktdynamik, während Händler mit größerem Kapital mehr Spielraum zum Experimentieren und Sammeln von Erfahrungen haben. Je größer der Kapitalpool, desto mehr Handelsszenarien, Tools und Markttiefe stehen ihnen zur Verfügung, wodurch sie vielfältigere Erfahrungen sammeln können. Dieser positive Kreislauf schafft eine scheinbar sich gegenseitig verstärkende Beziehung zwischen Kapital und Erfahrung, was leicht den Eindruck erweckt, dass Händler mit größerem Kapital von Natur aus im Vorteil sind. Marktstatistiken zeigen jedoch eine Kernwahrheit: Der wahre Vorteil des Forex-Marktes liegt nicht in der Höhe des Kapitals, sondern in der genauen Vorhersage von Handelstrends. Selbst für Händler mit beträchtlichem Kapital kann eine Fehleinschätzung von Trends die Verluste verstärken. Beispielsweise kann das Schließen großer Positionen beim Handel gegen einen Trend aufgrund von Liquiditätsengpässen zu erhöhtem Slippage führen, was zu weitaus höheren Verlusten als erwartet führt. Umgekehrt können auch mit kleineren Beträgen durch genaues Verfolgen von Markttrends und klugen Einsatz von Hebeln (innerhalb eines überschaubaren Risikobereichs) erhebliche Renditen erzielt werden. Die Maximierung der Kapitaleffizienz ist die zentrale Messgröße für die Effektivität einer Handelsstrategie und beruht oft auf drei Schlüsselelementen: einem soliden strategischen Rahmen, einem soliden Ausführungsansatz sowie der Risikotoleranz und -fähigkeit des Händlers. Volatilität ist im Devisenmarkt die Norm, und unerwartete Risiken (wie die Veröffentlichung von Daten zur Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft und geopolitische Ereignisse) treten ständig auf. Händler, die diese Herausforderungen meistern, werden die Herausforderungen des Marktes bestehen und erfolgreich sein. Händler, die versuchen, kritische Schritte wie Risikobewusstsein, Strategieverfeinerung und mentale Stärkung zu überspringen, werden Schwierigkeiten haben, ein nachhaltiges Gewinnmodell zu etablieren, selbst wenn sie kurzfristige Gewinne erzielen. Wahrer Erfolg gehört oft den wenigen, die sich am Markt behaupten und ein umfassendes Handelssystem etabliert haben.
Es ist wichtig zu betonen, dass die Kapitalgröße positiv mit der Strenge der Risikokontrolle korreliert. Mit steigendem Kapital steigt das absolute potenzielle Risiko eines einzelnen Handelsgeschäfts, was eine präzisere Berechnung des Risikoexposures, die Festlegung von Stop-Loss und Take-Profit sowie das Positionsmanagement erfordert. Beispielsweise bedeutet ein Stop-Loss von 1 % für einen Händler mit 10 Millionen US-Dollar einen potenziellen Verlust von 100.000 US-Dollar, sodass sein Risikokontrollsystem komplexere Marktvariablen bewältigen muss. Händler mit kleineren Kapitalanlagen hingegen haben niedrigere absolute Stop-Loss-Limits und eine höhere Risikotoleranz. Daher besteht eine der Kernkompetenzen von Händlern mit großem Kapital darin, das Risiko bei gleichzeitiger Renditeorientierung streng zu kontrollieren. Dieser Unterschied in den Anforderungen an die Risikokontrolle ist die grundlegende Einschränkung, die die Kapitalgröße dem Handelsverhalten auferlegt.



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